Erfasst werden relevante Objekt wie Bahnsteige und Signale sowie deren exakte Lage anhand von Streckenkilometern und Geokoordinaten. Die Daten ergänzen bereits erstellte Befliegungsdaten und die Erkenntnisse einer ersten Messkampagne im Juli 2023. 

Im Anschluss an die Messfahrten folgt die Auswertung der gewonnenen Ergebnisse, auch mit Hilfe künstlicher Intelligenz. Ziel ist ein sogenanntes BIM-Bestandsmodell, das die Grundlage für die Planungen der beauftragten Ingenieurbüros bildet. 

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